Die Resultate benutzen
Warum?
Jedes Jahr widmest du ungefähr 600 Stunden deiner Zeit der Pfadfinderanimation (laut der Analyse des Professors Jacques Defourny von der Universität Lüttich). Du machst das kostenlos, jedoch nicht umsonst. In dem du das Pfadfindertum leben lässt, leistet du einen enormen Beitrag für die Pfadfinder, aber auch du gewinnst. . Das ist auf keinen Fall verlorene Zeit und du machst es publik. Über die Genugtuung hinaus, was die Pfadfinderanimation dir bringt, ist es an der Zeit, in Worte zu fassen, welche Nutzen du konkret daraus ziehst.
Wir wollen, dass die Kompetenzen, die du während deiner Pfadfinderleitererfahrung gesammelt hast, für dein weiteres Leben, sei es privat oder beruflich, helfen sollen. Um dir dabei behilflich zu sein, schlagen wir dir einige Wege vor. .
Um dich von dem Nutzen dieses Verfahren zu überzeugen, geben wir dir einige Sätze als Beispiel, die aus unseren Gesprächen mit den Personalberatern hervorgegangen sind. Sie werden dich über die Wichtigkeit, die Kompetenzen hervorzuheben, aufklären:
« Wir werben eine Einstellung an und nicht das Diplom. In einem Lebenslauf sucht man, wer die Person ist. »
« In seinem Lebensprojekt ist es wichtig seine Fähigkeiten zu berücksichtigen, um eine Auswahl zu treffen »
«Sich seiner Kompetenzen bewusst zu sein, um sie zugunsten der Projekte zu setzen, die uns am Herzen liegen, ist das gleiche, wie die besten Zutaten eines unvergesslichen Menus zu analysieren. »
« Ich wünsche, dass sich die jungen Erwachsenen bewusst werden, über die Anzahl der Zusammenhänge, zwischen dem was sie als Leiter entwickeln und dem, was sie in der Berufswelt, in den vielen Rollen in ihrem Erwachsenenleben, benötigen. ».
« Die meistbeherrschten Kompetenzen dürfen nicht im Einklang mit einem Betriebsposten oder der Unternehmenskultur stehen. Es ist wichtig, sich bewusst zu werden und zu wissen, welche Kompetenzen für den entsprechenden Posten hervorzuheben sind.“
« Wenn ihr euch vorstellt, bleibt, wie ihr seid. Es gibt mehr Risiken, sich anders zu zeigen, als Gewinne. Es geht mehr darum, wer wir wirklich sind. »
« Die Kompetenzbilanz ermöglicht sich selbst zu kennen, damit wir genau auf das Profil des Unternehmens, für das wir arbeiten wollen, ansprechen. »
« Die emotionale Intelligenz ist heutzutage sehr wichtig. Der Personalberater schätzt die gelebten Werte. »
Kompetenzorientierung
Die Ergebnisse der Kompetenzbilanz können sich als sehr interessant erweisen, wenn man das ganze global betrachtet. Das ist das Gleiche wir eine Kompetenzorientierung. Sie dienen nicht nur als Unterstützung deinen Lebenslauf zu erstellen oder dein Vorstellungsgespräch vorzubereiten, sondern auch, damit du dich regelmäßig Gedanken über deine Kompetenzen machst, auch auf jene, die du noch gerne schaffen möchtest und vor allem auf die Projekte, die du noch starten möchtest und warum. Es ist auch wichtig, sich selbst infrage zu stellen und Bilanz zu ziehen. Deine Kompetenzen entwickeln sich und sind da für deine Kompetenzreise.
Bei der Arbeitssuche würde dies Folgendes bedeuten:
- Die Bilanzkompetenz benutzen, um dir zu helfen zu erfahren, wer du bist, für welchen Bereich und für wen du arbeiten möchtest: wissen, was du willst. Bei den Pfadfindern hoffen wir, dass jeder Pfadfinder sich traut, seine Zukunftsprojekte gemäß seiner Werte und seiner Kompetenzen aussucht.
- Einen Arbeitsplatz suchen und dich gut über das Unternehmen informieren, bei dem du dich bewerben möchtest.
- Die Angaben deiner Kompetenzbilanz und die Informationen des Unternehmens in deinem Lebenslauf und bei deinem Vorstellungsgespräch integrieren.
- Deine Bewerbung weiterverfolgen: Neubewerbung, erfahren wer das Gespräch führt…
- Bereite dich auf die verschiedenen Typen von Personalberater und die verschiedenen Etappen der Bewerbung vor: Internes, Externes, Vorgesetzte. All diese Menschen erwarten nicht das Gleiche. Der Kanditat passt seine Rede dem Gesprächspartner an.
- Anpassungsfähig sein, wenn es nicht klappt.
Tipps um deinen Lebenslauf zu erstellen
Das einzige Ziel des Lebenslaufes und des Motivationsbriefes ist ein Vorstellungsgespräch zu erhalten, die Türen zu öffnen! Zahlreiche Bücher und spezialisierte Internetseiten bieten dir Lebenslaufmodelle an. Für den Inhalt findest du hier einige Vorschläge.
Im Allgemeinen
- Auf die Formatierung und die Wortwahl achten.
- Die technischen Kompetenzen und Kenntnisse angeben.
- Deine Standpunkte und Kompetenzen in der Art von Soft-skills sind in dem Motivationsbrief zu erwähnen und bei dem Vorstellungsgespräch klar zu formulieren.
- Achte das nicht mehr soft-skills Kompetenzen als Qualifikationen aufgeführt sind, dies wirkt nicht seriös.
- Die Anzeige genau lesen, das gesuchte Profil richtig verstehen und es bei der Wortwahl des Lebenslaufes und des Motivationsschreibens hervorheben. Die wichtigsten Elemente der Anzeige in deinem Lebenslauf und im Motivationsschreiben hervorheben. Man sollte verstehen, was sich hinter der Anzeige verbirgt und zeigen, dass man es verstanden hat. Gebe nur die gefragten Kompetenzen an, die du beherrschst.
- Gliedere die realisierten Aktivitäten (beruflich oder privat) auf, um die für die gute Ausführung der Aktivität gebrauchten Kompetenzen, nachzuweisen. Hebe diese Kompetenzen hervor, wenn sie für die angebotene Funktion nützlich sind.
- Führe deinen Lebenslauf nicht noch mal in dem Motivationsschreiben auf.
- Verleihe deinem Lebenslauf in Funktion des Stellenangebots eine persönliche Note.
- Der Motivationsbrief sollte Anhaltspunkte für das Vorstellungsgespräch beinhalten.
- Keine Bescheinigung hinzufügen (nur wenn es ausdrücklich verlangt wird), dies schwächt die Kandidatur und stellt das Gespräch infrage. Es hinterlässt den Eindruck, nicht von sich selbst überzeugt zu sein.
- Wichtigkeit der Sprachen im Lebenslauf
- Für einen Jugendlichen: den Schwerpunkt auf die starken und persönlichen Punkte legen (zum Beispiel, das Thema der Endarbeit angeben und die erfolgten Maßnahmen für die Realisierung: Praktikum, Interviews…) nicht zu viel machen (max. 1 bis 2 Seiten).
- Die beruflichen und ehrenamtliche (falls noch keine berufliche Erfahrung vorliegt) Kenntnisse vorstellen, in dem man die erworbenen Kompetenzen aufbaut.
Deine Erfahrung bei den Pfadfindern
Du weißt nicht, wie du deine Erfahrung als Pfadfinderleiter in deinem Lebenslauf festhalten sollst?
Hier einige Beispiele, die dir helfen können:
- Du kannst deine Erfahrung als Pfadfinderleiter in dem Teil « andere Erfahrungen » und nicht unter « Freizeit » angeben.
- Gebrauche einen verständnisvollen Wortschatz, verwende nicht das Pfadfinderjargon. Es kann nicht jeder wissen wer Akela ist oder was Woodcraft bedeutet!
- Beginne mit deinem Eintrittsdatum bei den Pfadfindern (vermerke « bis heute » wenn du weiterhin eine Funktion bei den Pfadfindern ausübst). Du warst ohne Zweifel mehrere Jahre bei den Pfadfindern aktiv und dies beweist deine Ausdauer und Treue. Erwähne, falls du ein Pfadfinderdiplom oder ein Diplom als Leiter eines Ferienzentrums, welches von dem wallonischen-Brüsseler Verband anerkannt wurde, besitzt.
- Unterstreiche deine Aufgabe bei den Pfadfindern, damit diese aus dem Text hervorgeht (keine Funktion, aber deine Verantwortung).
- Übernehme dann eine Reihe von Punkten, die zeigen welche Kompetenzen du bei den Pfadfindern entwickelst hast. z.B. die Anzahl der Pfadfinder auf Lager, das Lager- oder Jahresbudget, die Funktion die du im Staff ausgeübt hast und was es bedeutet hat ….
- Lass dich von der Kompetenzbeschreibung deiner Bilanz inspirieren. Sie zeigen, in welchem Maße die Kompetenzen in den Pfadfinderaktivitäten verteilt sind und welche Relevanz sie in Bezug auf die Arbeitswelt haben. Sie erlauben dir schnell und leicht den Übergang zwischen den Pfadfindern und dem beruflichen Sektor zu machen.
- Lass dich von dem Stellenangebot inspirieren, um deine Beziehungen, die du als Pfadfinderleiter hast verwirklichen zu können oder ansprechen kannst (z.B.: 10 Tage für die Lagerplanung, Kontenführung…).
- Zögere nicht, nicht versuchte Kompetenzen hinzufügen, von denen du glaubst, dass du sie beherrscht und interessant für die vorgeschlagenen Funktionen findest.
Elemente die auf dem Lebenslauf zu vermeiden sind
- Lücken;
- Lügen: im Hinblick auf einen Posten, eines Diploms …
- Weglassung
Seine Bewerbung nachfassen
Ziel: Sich hervorheben, um ein Vorstellungsgespräch zu erhalten!
Dafür musst du:
- nachhaken ;
- In Erfahrung bringen wer das Vorstellungsgespräch führen wird
- Sich dem Unternehmen und/oder dem Personalberater vorstellen.
Ratschläge zur Vorbereitung des Vorstellungsgespräches
Allgemeine Ratschläge
- Den anwesenden Personen bei der Besprechung zuhören.
- Sich über die Dienststelle, die einstellt, informieren und wer der Personalberater ist. Für den Kandidaten ist es wichtig den Aufbau des Unternehmens zu kennen, sich über die Werte und Vorstellungen dieser bewusst zu sein. Dies kann man über ihre Internetseite erfahren.
- Sich in acht nehmen, vor den stark beherrschten Kompetenten, wenn sie nicht gemäß der Position und/oder Kultur des Unternehmens übereinstimmen.
- Fit sein, pünktlich erscheinen und auf sein Äußeres achten. Der erste Eindruck ist der wichtigste.
- Nicht zu vorbereitet rüberkommen, um die Spontanität zu behalten.
- Natürlich bleiben, sich selbst treu bleiben.
- Um ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten, sollte der Kandidat den Inhalt der vorgeschlagenen Arbeit, die Herausforderung und das Arbeitsfeld analysieren.
- Über eine schwierige Situation nachdenken, die du gemanagt hast und bereit sein diese zu erklären.
Die durch die Erfahrung als Pfadfinderleiter erworben Kompetenzen geltend machen
Es liegt nun an der Zeit zu sagen, dass man in einer Bewegung engagiert ist. Der Personalberater versucht dann zu erkennen, ob es sich um eine ehemalige und weitgehende Verpflichtung handelt.
Bei einem Vorstellungsgespräch kannst du sicherlich aus deinen zahlreichen Erfahrungsjahren bei den Pfadfindern schöpfen, um zu beweisen, dass du eine Reihe von Kompetenzen erworben hast. Deine Kompetenzbilanz wird dir dabei helfen.
Natürlich sind nicht alle Kompetenzen, die du bei den Pfadfindern erworben hast, in beruflichen Situationen anwendbar. Lass dich von der Kontextbeschreibung deiner Bilanz inspirieren und wähle die angemessensten für die angestrebte Stelle und der geforderten Organisation aus.
Bleib immer ehrlich, nimm als Beispiel nur Erfahrungen, die du persönlich erlebt hast, vor allem aber bleib bescheiden, denn deine erworbenen Kompetenzen bei den Pfadfindern sind sicherlich von Vorteil, aber achte darauf, ihnen keine übertriebene Bedeutung beizumessen.
Sich auf die Fragen mit Hilfe der Kompetenzbilanz vorbereiten.
Nachstehend findest du eine Liste mit Fragen die als Ziel haben deine Kompetenzen einzuschätzen und die dir während eines Vorstellungsgespräches gestellt werden könnten. Diese nicht vollständige Liste kann dir für die Vorbereitung deines Vorstellungsgespräches behilflich sein.
- Geben Sie ein Aufgabe- oder Projektbeispiel an dem Sie mit anderen Personen zusammengearbeitet haben. Wie fand die Zusammenarbeit statt? Welches war ihre Aufgabe?
- Ist es vorgekommen, dass das Gruppeninteresse sich von ihrem unterschied? Wie haben Sie reagiert?
- Unter welchen Umständen ist ihnen das letzte Mal ein Fehler unterlaufen? Wie haben sie reagiert?
- Erinnern Sie sich an einer Situation, wo sie mit einem schwerwiegenden Problem konfrontiert wurden? Wie haben sie reagiert?
- Ist es vorgekommen, dass sie jemanden von ihrem Recht überzeugen mussten, selbst wenn ihnen dies anfangs als schwierig oder unangenehm erschien? Ihrer Meinung nach, welche Erfolgsfaktoren spielen hier eine Rolle?
- Geben sie ein Verhandlungsbeispiel an denen sie teilgenommen haben. Welche Argumente haben sie benutzt, um sich für ihre Sache einzusetzen?
- Wann waren sie das letzte Mal mit einer Entscheidung nicht einverstanden? Welche Schritte haben sie unternommen?
- Ist es schon mal vorgekommen, dass sie eine Entscheidung getroffen haben, die sich im Nachhinein als falsch erwies? Wie kam es dazu?
- Beschreiben sie eine vor Kurzem aufgetretene Meinungsverschiedenheit oder Konflikt. Wie haben sie es bewältigt? Wie war das Ergebnis?
- Geben sie ein Situationsbeispiel an, wo sie mit jemand zusammengearbeitet haben der eine ganz andere Ausbildung, wie sie hatte. Wie ist die Zusammenarbeit abgelaufen? Was haben sie gemacht um den anderen etwas Zeit zu lassen sich einzuarbeiten?
- Beschreiben Sie eine Situation, wo Sie Prioritäten festlegen sollten. Welche Auswirkungen hatte dies auf die Zielsetzung, die sie erreichen sollten oder wollten?
- Beschreiben Sie eine Situation, wo Sie auf Ihr Projekt verzichten mussten. Welche Probleme sind aufgetreten?
- Ergreifen sie oft die Initiative? Geben sie einige Beispiele.
- Haben sie etwas wichtiges und konsequentes organisiert? Was haben Sie gemacht? Wie haben Sie andere Personen mit einbezogen? Sind Probleme aufgetreten?
- Geben Sie ein Situationsbeispiel an, wo Sie, nachdem Sie nochmals darüber nachgedacht haben, Ihre Meinung geändert haben.
- Sie haben sicherlich schon mit einer demotivierten Person zu tun gehabt. Wie war das Resultat? Wie haben Sie reagiert?
- Geben Sie ein Situationsbeispiel, wo Sie die Richtung aufgrund neuer Informationen geändert haben.
Bemerkung
Man könnte grundsätzlich davon ausgehen, dass die fünf meistbeherrschten Kompetenzen (gemäß der Kompetenzbilanz) nicht jene sind, auf denen der Kandidat herausgefordert wird. Folglich ist es wichtig sich der anderen Kompetenzen bewusst zu sein, vor allem wenn diese für die entsprechende Stelle gesucht werden, und sich für das nicht vorhanden sein zu rechtfertigen. Deswegen kannst du vorab überlegen, was dir Schwierigkeiten während deiner Unterredung bereiten könnte. Du könntest dich verteidigen in dem du sagst « das ist nicht mein Fachgebiet, aber ich arbeite daran ». « das ist nicht mein Fachgebiet, aber ich arbeite daran ». Aber Vorsicht bei einem Kandidaten mit wenig Erfahrung, dass nicht alle Schwachpunkte preisgegeben werden.
Die STAR Methode
Der Anwerber erwartet, dass sein Kandidat den Unterschied machen kann, indem er zeigt, dass er die fortgeschrittene Kompetenz beherrscht: Man muss beweisen, dass man vorankommen möchte. Es sollten keine Klischees, keine nichtssagende Redensarten, vorbereitete und Déjà-vu Geschichten sein, das genügt nicht. Man muss weiter gehen können. Das erlebte, die Erfahrung, mit konkreten Beispielen zeigen, dass man bestimmte Kompetenzen erworben hat. Dein vergangenes Verhalten kann Hinweise geben, wie du in der Zukunft reagieren wirst. Eine bekannte Technik um deine Antworten zu strukturieren und um keine wichtige Information auszulassen, ist die STAR Methode. Wenn du diese Methode gebrauchst, formulierst du deine Antwort so konkret wie möglich und es ist genau das was der Personalberater von dir erwartet.
STAR ist die Abkürzung von Situation, Task/Aufgabe, Aktion, Resultat.
- Situation = Wie war der Zusammenhang?
- Task/Aufgabe = Was wurde von dir erwartet?
- Aktion = Wie hast du reagiert, was hast du gemacht?
- Resultat = Was hat es dir gebracht?
Beispiel: « Ist es Ihnen gelungen etwas Substanzielles zu organisieren? »
- Letztes Jahr haben wir bei den Pfadfindern beschlossen ein großes Konzert zugunsten von Télévie zu organisieren. Die Pfadfinder sind sozial sehr engagiert und wir haben die Gelegenheit genutzt, daraus unser persönlicher Wettbewerb zu machen. (= Situation)
- Ich wurde gebeten, die Organisation des Konzertes zu übernehmen. Ich war für die Ausarbeitung und die Realisierung des Konzeptes verantwortlich. Wie wollten einen sorgenfreien Abend, bei dem die Mitglieder mit Freude zusammenarbeiten und wo wir eine Menge Geld einnehmen können. (= Task/Aufgabe)
- Ich habe ein Team um mich herum versammelt, welches mich unterstützt. Als Allererstes habe ich die Initiative ergriffen ein Brainstorming zu organisieren. Die Gruppe ist zur Übereinstimmung über den Zweck und dem Ziel des Abends gekommen. Anschließend habe ich einen ausführlichen Plan aufgestellt und dem Team mitgeteilt. Was muss vorbereitet werden (Material, Ort, …), wer könnte helfen, wer könnte am Abend seine Hilfe anbieten …? Wir haben klare Aufgabenverteilungen, Prioritäten und Fristen aufgestellt. Dann habe auch ich ein Teil der Aufgabe übernommen und das ganze Projekt organisiert. (= Aktion)
- Der Abend war fantastisch. Alle waren begeistert und wir haben insgesamt fast 2000 Euro erwirtschaftet. (= Resultat)
Einige Richtlinien, die dem Personalberater gefallen werden
Einige Trends, die bei einem Vorstellungsgespräch gerne gesehen werden, haben sich bei den Begegnungen mit Personalberater hervorgehoben. Dies sind nur einige Ratschläge und entsprechend sicherlich nicht immer der absoluten Wahrheit. Wende sie richtig an!
- Mehr und mehr wird dem Menschen Achtung geschenkt.
- Falls ein Kandidat ein Vorschlag macht und dieser sich als relevant erweist, wird der Personalberater sich mit der entwickelten Idee vertraut machen, denn die Einstellungen und Vorschläge sind die Basis eines Mitarbeiters, einer Person. Falls der Kandidat schon « Kompetenzeinstellungen » besitzt, denkt der Personalberater, dass es für den Kandidaten nicht schwer sein wird, sich neue nützliche Kompetenzen anzueignen.
- Schwerpunkt der Kapazität einer Person sich in eine neue Struktur zu integrieren.
- Beim Kandidatenprofil achtet der Personalberater darauf, welche Fähigkeiten er im Zusammenhang mit dem gesuchten Profil besitzen muss und welche zum Vorteil wären. Der gute Wille ist auch sehr wichtig.
- Der Personalanwerber möchte gerne wissen wie viele Personen du als Leiter geführt hast: warst du der Kopf einer kleinen (Staff) oder einer großen Gruppe (Einheitsmannschaft)?